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In den Ausbildungsfeldern als studierter Mathematiker, Maschinenbauer, Astronom und Holzbildhauer läßt sich die Breite eines Weltverständnisses erahnen, das Paul Schatz (1898-1979) veranlaßte, wesentliche Inovationen auf dem Gebiet der Rhythmusforschung zu geben.

Die größte Entdeckung gelang ihm dabei mit der Umstülpung des Würfels. Indem der Würfel regelrecht von Innen nach Aussen gestülpt werden konnte, ergab sich ein plastischer Körper, der vollständig auf der Fläche zum Abrollen gebracht werden kann. Die scheinbare Widersprüchlichkeit einer direkten gradlinigen und zugleich taumelnden bzw. torkelnden Bewegung dieses Körpers im Raum bot für Schatz die Möglichkeit, sich eingehender mit den Gesetzmäßigkeiten und Eigenschaften des von ihm sogenannten Oloids auseinanderzusetzen.

  • Paul Schatz mit den Prototypen der Inversina

  • Paul Schatz mit Enkeln Christoph und Tobias Langscheid, 1968

  • Ansichtspostkarte von Konstanz,1920er Jahre

  • Holzschnitzschule Warmbrunn

  • Zeichnung von Paul Schatz 

  • Paul Schatz mit den Prototypen der Inversina

  • Paul Schatz mit Enkeln Christoph und Tobias Langscheid, 1968

  • Ansichtspostkarte von Konstanz,1920er Jahre

  • Holzschnitzschule Warmbrunn

  • Zeichnung von Paul Schatz